Mit der Forschungszulage konnte FRAISA das Projekt ohne Budgetdruck abschließen und das neue System deutlich schneller in die Serienfertigung bringen. Ergebnis: Präzisere Aufbereitung, längere Werkzeugstandzeiten und ein Alleinstellungsmerkmal im Markt.
Das Projekt zeigt, dass sich KI-basierte Zustands-Überwachung und automatische Prozessoptimierung nicht nur in der Werkzeugbranche, sondern auch in Bereichen wie Medizintechnik, Automotive oder Luftfahrt umsetzen lassen – und dass die Forschungszulage ein mächtiger Hebel für solche Innovationen ist.