Beschleunigte "Time-to-Market" für Fahrzeug-Innovationen: Die Forschungszulage hilft Automobilherstellern und Zulieferern, Entwicklungszyklen zu verkürzen und schneller auf Marktveränderungen zu reagieren. Das ist gerade im dynamischen Automotive-Sektor ein entscheidender Vorteil.Die Forschungszulage hilft Automobilherstellern und Zulieferern, Entwicklungszyklen zu verkürzen und schneller auf Marktveränderungen zu reagieren. Das ist gerade im dynamischen Automotive-Sektor ein entscheidender Vorteil.
Förderung disruptiver Technologien: Die Forschungszulage unterstützt gezielt F&E‑Projekte, in denen Automotive-Unternehmen neue Technologien entwickeln und unter realen Randbedingungen absichern – gerade dort, wo der Lösungsweg technisch unsicher ist und echte Entwicklungsrisiken bestehen
Schnelle Anpassung an technologische Sprünge: Die Automobilindustrie ist von tiefgreifenden Technologieumbrüchen wie Elektrifizierung, automatisiertem Fahren und Software‑Defined Vehicle geprägt – Entwicklungs-Roadmaps müssen laufend an neue Anforderungen von OEMs, Regulierung und Markt angepasst werden. Die Forschungszulage verschafft Herstellern und Zulieferern den finanziellen Spielraum, um früh in neue Technologien zu investieren, Pilotprojekte zu starten und ihre FuE‑Kapazitäten flexibel auszubauen, ohne jedes Budgetjahr neu rechtfertigen zu müssen
Optimierung von Entwicklungs- und Industrialisierungsprozessen: Die zusätzlichen Mittel aus der Forschungszulage helfen Automotive‑Unternehmen, ihre Entwicklungs- und Absicherungsprozesse gezielt zu verbessern – von der Vorentwicklung bis zur Serienreife. Damit lassen sich z. B. Test- und Validierungsaufwände, Tooling, Simulationen und die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung, Versuch und Produktion effizienter aufstellen, was Entwicklungszeiten und Reibungsverluste reduziert
Ausbau digitaler Fahrzeug- und Plattformangebote: Digitale Fahrzeugfunktionen und datenbasierte Services werden in Automotive immer wichtiger, sowohl für OEMs als auch für Tier‑1/Tier‑2‑Zulieferer. Die Forschungszulage kann Vorhaben unterstützen, bei denen neue digitale Funktionen, Plattformbausteine oder datengetriebene Mehrwertdienste entwickelt werden, sodass Unternehmen ihre Produktpalette modernisieren und zusätzliche Erlösquellen erschließen können.
Direkte Entlastung bei F&E-Kosten: Gerade in Automotive binden F&E‑Projekte erhebliche Budgets; vor allem durch interdisziplinäre Teams, Versuchsträger, Tests und externe Entwicklungs- oder Prüfdienstleister. Die Forschungszulage schafft finanzielle Entlastung, weil förderfähige Personalkosten und – je nach Konstellation – auch externe F&E‑Leistungen systematisch ansetzbar sind, sofern sie sauber abgegrenzt und dokumentiert werden.
Stärkung von Fahrzeug- und Produktions-Cybersecurity: Mit zunehmender Vernetzung steigen die Anforderungen an Sicherheit im Fahrzeug, in Backend‑Systemen und in der Produktions-IT. Über die Forschungszulage können F&E‑Vorhaben mit technischem Risiko unterstützt werden, bei denen neue Sicherheitskonzepte, robuste Architekturen oder innovative Schutzmechanismen entwickelt und unter realen Randbedingungen verifiziert werden.
Langfristige Planungssicherheit für die F&E-Roadmap: Automotive‑Innovationen laufen selten in Wochen, sondern über Quartale und Jahre mit klaren Meilensteinen bis SOP. Die Forschungszulage verbessert die Planbarkeit, weil sie wiederkehrend genutzt werden kann und damit hilft, Entwicklungsbudgets stabiler zu gestalten und strategische Technologiepfade konsequenter zu verfolgen.