Case Study Data Spree GmbH

KI statt Fließband-Kontrolle

Die Data Spree GmbH mit Sitz in Berlin entwickelt intelligente Computer-Vision-Lösungen, die Qualitätssicherung und Automatisierung in der Industrie auf das nächste Level heben.

Mit einem Team
von 10 Vollzeitkräften und tiefem KI-Know-how setzt das Unternehmen auf technologische Exzellenz. Und jetzt auch auf staatliche Innovationsförderung.
Data Spree sichert sich 677.553 € F&E-Förderung über die Forschungszulage – mit Banhoek Consulting und 305,3 Personenmonaten KI-Innovation.
Industrielle KI-Bildverarbeitung mit Low-Code-Plattform: Echtzeit-Qualitätskontrolle trifft auf moderne Innovationsförderung durch die Forschungszulage

Wenn der Markt keine Antwort hat

In der industriellen Bildverarbeitung treffen Unternehmen zunehmend auf fragmentierte, schwer skalierbare Software-Lösungen, die häufig nur einzelne Prozessschritte abdecken. Was fehlt, ist ein ganzheitlicher, effizienter und anpassbarer Ansatz – besonders für Unternehmen, die mit hohen Anforderungen an Präzision, Echtzeitfähigkeit und wechselnden Prüfaufgaben arbeiten.

Genau hier setzte Data Spree an: Ziel war eine Low-Code-KI-Plattform, die sämtliche Phasen der Bildverarbeitung in einem System vereint – von der Datenaufnahme bis zur Echtzeit-Inferenz, inklusive Erkennung kleinster und rotierter Objekte.

Die Herausforderung? Höchste Anforderungen an Latenz, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit unter einen Hut zu bringen.

Data Spree – Visionäre KI aus Berlin

Die Data Spree GmbH mit Sitz in Berlin steht für intelligente Automatisierung in der industriellen Bildverarbeitung. Das Tech-Unternehmen entwickelt KI-Lösungen, die nicht nur Objekte erkennen, sondern ganze Prozesse optimieren – in Echtzeit, robust und skalierbar.

Ob 2D- oder 3D-Daten, klassische Produktionslinien oder dynamische Edge-Anwendungen: Data Spree bringt Deep Learning dorthin, wo Präzision und Geschwindigkeit zählen. Mit einem Team aus erfahrenen AI Eingineers und einem klaren Fokus auf industrielle Praxis setzt das Unternehmen Maßstäbe für die nächste Generation visueller Qualitätskontrolle.
Die Spree in Berlin – Sitz der Data Spree GmbH

Wie Banhoek  die Förderung ermöglichte

Banhoek Consulting unterstützte Data Spree dabei, die technischen Stärken des Projekts präzise im Antragsprozess zur Forschungszulage darzustellen. Durch gezieltes Scoping, klare Abgrenzung zum Stand der Technik und eine nachvollziehbare Darstellung von Risiken und methodischen Unsicherheiten entstand ein Antrag, der auf Anhieb überzeugte. Drei Aspekte waren entscheidend:
1) Die Kombination aus CenterNet-Architektur mit Gaussian Representation und KL-Divergenz-Loss

2) Der Einsatz von Explainable AI zur Ergebnisnachvollziehbarkeit

3) Die technische Unsicherheit
im Echtzeit-Tiling hochauflösender Bilder
Stilisierte Anführungszeichen

Dank Banhoek konnten wir eine hochkomplexe KI-Innovation durch staatliche Förderung refinanzieren – schnell, effizient und ohne Stress.

Eric Dörheit, CEO und Co-Founder der Data Spree GmbH
Eric Dörheit, CEO und Co-Founder der Data Spree GmbH
Wer seine Innovation belegen kann, sichert sich die Forschungszulage. Wir zeigen, wie’s geht.

Förderquote trifft Innovationskraft

Durch die Forschungszulage können die Experten und Expertinnen von Data Spree ihre Plattform nicht nur schneller zur Marktreife bringen, sondern auch neue Funktionen tiefer integrieren, wie zum Beispiel Poisson-Multi-Object-Tracking (PMOT) und das XAI-Verfahren. Die Fördermittel schaffen Spielraum für zusätzliche Experimente – und damit echte Innovationssprünge.

Warum das Beispiel Schule machen sollte

Viele Tech-Unternehmen scheitern nicht an ihren Ideen – sondern an der Frage, wie sie Forschung und Entwicklung finanzieren sollen. Gerade in komplexen Innovationsvorhaben fehlt oft das Budget für lange Entwicklungszyklen, externe Expertise oder technisches Fine-Tuning.

Die Forschungszulage ist dafür das ideale Instrument
– aber nur, wenn man sie richtig nutzt. Die Case Study zeigt eindrucksvoll: Wer technologische Tiefe mit einem durchdachten Fördermittelkonzept verbindet, wandelt Innovationskosten in Kapital für Wachstum.
Der Schlüssel liegt in der richtigen Darstellung: Nur wer seine F&E-Inhalte strukturiert, verständlich und förderfähig formuliert, erhält grünes Licht von der Bescheinigungsstelle.

Mit Banhoek Consulting
an der Seite gelingt das auch ohne eigene Förderabteilung, ohne Formulardschungel und ohne Risiko. Denn wir arbeiten auf Erfolgsbasis – und sprechen die Sprache der Gutachter. So wird aus Innovation echte Wirkungskraft – finanziell, technologisch und strategisch.

PROJEKT-STECKBRIEF

Die Berliner Data Spree GmbH entwickelt eine Low-Code-KI-Plattform für die industrielle Bildverarbeitung – mit Fokus auf Echtzeitfähigkeit, Explainable AI und flexibler Objekterkennung. Dank Banhoek Consulting wurde schnell klar: Das Projekt war förderfähig nach dem Forschungszulagengesetz.
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Unternehmen: Data Spree GmbH​
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Innovation:  Low-Code-KI-Plattform für Bildverarbeitung
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Personenmonate: 305,3
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Zeitraum: 2020 – 2025
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Branche: Künstliche Intelligenz / Industrie
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Fördersumme: rund 680.000 €
Fotorealistisches Coverbild einer erfolgreichen Forschungszulage-Case-Study von Banhoek Consulting: Förderbescheid, Laptop und Kaffeetasse auf modernem Schreibtisch – Symbol für F&E-Förderung und Innovationsförderung in Deutschland.

Markus Pöhlmann

Geschäftsführer
Ihr Experte für die erfolgreiche Beantragung der Forschungszulage. 20 Jahre Erfahrung als Berater, Geschäftsführer von Tech-Unternehmen, Unternehmer und Investor.

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