1. Beschleunigte "Time-to-Market" für Softwarelösungen
Die Forschungszulage ermöglicht Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen, ihre Innovations- und Entwicklungszyklen zu verkürzen und schneller auf Marktveränderungen zu reagieren. Das ist besonders in dieser dynamischen Branche ein entscheidender Vorteil.
2. Förderung von disruptiven Technologien
Die Forschungszulage unterstützt gezielt Projekte im Maschinen- und Anlagenbau, etwa in den Bereichen neue Maschinen- und Anlagenkonzepte, Automatisierungstechnik, Robotik, Antriebs- und Steuerungstechnik, digitale Zwillinge und vernetzte Produktionssysteme. Diese technologischen Entwicklungen sind charakteristisch für den modernen Maschinen- und Anlagenbau und bieten enormes Potenzial für deutliche Leistungssteigerungen, Effizienzgewinne und neue Geschäftsmodelle.
3. Schnelle Anpassung an technologische Veränderungen
Der Maschinen- und Anlagenbau steht unter hohem Innovations- und Wettbewerbsdruck – von neuen Antriebskonzepten über Automatisierung und Robotik bis hin zu digitalen Services. Die Forschungszulage verschafft Ihnen die finanzielle Flexibilität, um diese Entwicklungen aktiv voranzutreiben, schneller auf neue Technologien zu reagieren und in Ihrem Marktsegment eine führende Rolle einzunehmen.
4. Entwicklung von maßgeschneiderten Maschinen- und Anlagen-Lösungen
Mit der Forschungszulage können Maschinen- und Anlagenbauer spezialisierte Maschinen- und Anlagenlösungen entwickeln, die exakt auf die Anforderungen ihrer Kunden und Anwendungen zugeschnitten sind. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit in anspruchsvollen Nischenmärkten und ermöglicht technisch differenzierende Sonderlösungen.
5. Optimierung von Entwicklungs und Produktions-Prozessen
Die zusätzlichen finanziellen Mittel aus der Forschungszulage ermöglichen es Maschinen- und Anlagenbauern, ihre Entwicklungs- und Produktionsprozesse – von der Konstruktion über Versuch und Inbetriebnahme bis zur Fertigung – weiter zu optimieren und zu automatisieren. Dadurch verkürzen sich Entwicklungs- und Anlaufzyklen, und neue Maschinen- und Anlagenkonzepte können schneller und effizienter in den Markt gebracht werden.
6. Service- und nutzungsbasierte Geschäftsmodelle
Service- und nutzungsbasierte Geschäftsmodelle rund um Maschinen und Anlagen gewinnen stark an Bedeutung. Die Forschungszulage kann die Entwicklung neuer, innovativer Maschinen- und Servicekonzepte – etwa leistungsbasierte Verträge, digitale Serviceplattformen oder datengetriebene Wartungsangebote – unterstützen, sodass Sie Ihr Portfolio erweitern und zusätzliche Umsatzquellen erschließen können.
7. Stärkung der Sicherheits-Konzepte
Maschinen- und Anlagenbauer können die Forschungszulage nutzen, um in fortschrittliche Sicherheitslösungen für ihre Maschinen und vernetzten Anlagen zu investieren – etwa in sichere Steuerungs- und Kommunikationskonzepte oder manipulationssichere Fernzugriffe. So lassen sich Produktionssysteme besser vor Ausfällen, Sabotage und unbefugten Eingriffen schützen, was in hochvernetzten Fabriken immer kritischer wird.
8. Kostenübernahme bei F&E-Projekten
IT-Unternehmen können die Forschungszulage nutzen, um in fortschrittliche Sicherheitslösungen zu investieren und ihre Softwareprodukte gegen Cyberangriffe zu schützen. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit zunehmender Bedrohungen aus dem Cyberraum.
9. Langfristige Planungssicherheit
Durch die finanzielle Unterstützung der Forschungszulage können Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau langfristige Innovationsstrategien entwickeln und umsetzen. Dies schafft Planungssicherheit und unterstützt die nachhaltige Geschäftsentwicklung.