Bis zu 35 % Förderung für Ihre MedTech-Innovation

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Portrait Oliver Skrabl
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Mit Banhoek Consulting konnten wir unsere Innovationskraft ausbauen. Von der Idee bis zur Bescheinigung haben uns klare Strukturen, Fachwissen und ein praxisnaher Blick auf unsere Technologie überzeugt.
Oliver Skrabl, Geschäftsleitung der Porter GmbH
Philipp Nienhaus, Projektingenieur Produktion
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Dank Banhoek Consulting konnten wir uns auf die technische Umsetzung konzentrieren und hatten die Sicherheit, dass unser Projekt förderfähig ist.
Philipp Nienhaus, Projekt-Ing. Produktion, FRAISA SA
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Die Forschungszulage verschafft uns Freiräume zum Forschen – Banhoek hat die Argumente geliefert, die den Ausschlag gaben.
Tino Heidötting, Geschäftsführender Gesellschafter von medo check
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Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo GmbH
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Banhoek hat das Projekt smart geschnitten und passgenau bei den Gutachtern platziert!
Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo GmbH
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Dr. Karsten Jänsch, CEO der Datalyze Solutions GmbH
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Mit der Hilfe von Banhoek Consulting haben wir die Forschungszulage strategisch genutzt.
Dr. Karsten Jänsch, CEO der Datalyze Solutions GmbH
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Dank Banhoek konnten wir eine hochkomplexe KI-Innovation durch staatliche Förderung refinanzieren – schnell, effizient und ohne Stress.
Eric Dörheit, CEO und Co-Founder der Data Spree GmbH
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Jens Meichsner und Nils Grabbert, Geschäftsführer der stenon GmbH
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Banhoek hat unser Projekt auf den Punkt gebracht – komplex, international, förderfähig.
Jens Meichsner und Niels Grabbert, Geschäftsführer der stenon GmbH
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Sichern Sie sich staatliche Förderung von bis zu 35%

Banhoek Consulting sorgt für passgenaue Forschungszulage in der Medizintechnik – von Medizinprodukt-Entwicklung und Diagnostik bis zu medizinischer Software (SaMD) und Embedded Systems. Wir maximieren Ihre Förderchancen und minimieren Ihren Aufwand, damit Sie sich auf sichere, wirksame Innovationen konzentrieren können.

Ein Bild, das eine Frau in einem weißen Laborkittel zeigt, die ein Tablet hält. Auf dem Bildschirm ist ein digitaler Trainingsplan zu sehen. Im Hintergrund sind zwei Männer in einem modernen Raum, der mit mehreren Monitoren ausgestattet ist, die Trainings- und Gesundheitsdaten anzeigen.
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Ein Bild, das eine Frau in einem weißen Laborkittel zeigt, die ein Tablet hält. Auf dem Bildschirm ist ein digitaler Trainingsplan zu sehen. Im Hintergrund sind zwei Männer in einem modernen Raum, der mit mehreren Monitoren ausgestattet ist, die Trainings- und Gesundheitsdaten anzeigen.

Wie Medizintechnik-Unternehmen mit Banhoek durchstarten

Ihre MedTech-Entwicklung ist reguliert, dokumentationsintensiv und technologisch anspruchsvoll. Banhoek bringt Erfahrung aus vielen Anträgen mit – und übersetzt Ihre Entwicklung (Hardware, Software, Sensorik, Algorithmen) so, dass sie die BSFZ-Kriterien klar erfüllt und beim Finanzamt sauber durchläuft.
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Innovationsprozesse in MedTech verstehen: Systemarchitektur, Sensorik & Signalverarbeitung, Embedded Software, Datenpipeline, Verifikation/Validierung & Testkonzepte.
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Erfolgreiche Förderanträge für komplexe Medizintechnik-Projekte: z. B. Geräteentwicklung, Diagnostik-Algorithmen, Software als Medizinprodukt (SaMD), Automatisierung in der Produktion/Prüftechnik.
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Nachweisführung nach BSFZ-Logik: Neuartigkeit, wissenschaftlich‑technisches Risiko und planmäßiges Vorgehen – inkl. klarer Abgrenzung zu Routine/Produktpflege.
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Rundum-Begleitung von Erstcheck & Vorhabenschnitt über BSFZ-Antrag bis Festsetzung beim Finanzamt (zweistufiges Verfahren).
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Fokus auf den Audit-Trail: nachvollziehbare Projektstruktur, Rollen/Zeiten, Arbeitspakete, Tests und Ergebnisse – damit die Förderung nicht an Formulierungen scheitert.
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95% Förderquote und durchschnittlich 493.000 EUR Zuschuss pro Kundenprojekt
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Profitieren auch Sie von der Forschungszulage

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Bis zu 35% Förderquote auf förderfähige F&E‑Aufwendungen (insb. Personalkosten; je nach Fall auch Auftragsforschung und bestimmte Wirtschaftsgüter).
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Förderung unabhängig von Gewinn und Steuerlast – die Forschungszulage wird auf die Steuer angerechnet und ein Überschuss kann ausgezahlt werden (interessant für Start-ups und Wachstumsphasen).
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Planbare Liquidität für MedTech‑Innovation: z. B. Sensorik/Elektronik, Embedded Software, Algorithmen & Verifikation/Validierung im Entwicklungsprojekt.
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State‑of‑the‑art Antragsprozess mit Banhoek: weniger interner Aufwand, klare Struktur und saubere Projektlogik für BSFZ & Finanzamt (zweistufiges Verfahren)
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Valide Erfolgsaussichten dank aktueller Regeln (u.a. erhöhter KMU‑Satz und höhere Maximalförderung).
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Banhoek Consulting: Ihr Turbo für MedTech-Forschungszulage

Die Medizintechnik ist eine der anspruchsvollsten Innovationsbranchen: lange Entwicklungszyklen, hohe Qualitätsanforderungen und strenge Nachweispflichten. Gleichzeitig binden F&E‑Vorhaben (Hardware, Embedded, Algorithmen, Tests) viel Personal und erzeugen erheblichen Dokumentationsaufwand.

Genau hier setzt die Forschungszulage an
– als steuerliche Förderung Ihrer Entwicklungsleistung. Banhoek Consulting ist Ihr spezialisierter Partner, um die BSFZ‑Bescheinigung zu sichern und den zweiten Schritt über das Finanzamt sauber umzusetzen – damit Sie bis zu 35% Erstattung auf förderfähige Aufwendungen erhalten.
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Fokus auf förderfähige MedTech-Innovationen

Nutzen Sie jetzt Ihre Chance auf die maximale Forschungszulage. Gemeinsam richten wir Ihr Medizintechnik‑Entwicklungsvorhaben so aus, dass es die fachlichen Kriterien der BSFZ (Bescheinigungsstelle Forschungszulage) klar erfüllt – von Sensorik/Elektronik über Embedded Software bis zu Prüf‑ und Testkonzepten.

Wir sorgen für den belastbaren Nachweis, dass Ihr Projekt einer der drei FuE‑Kategorien zugeordnet werden kann: Grundlagenforschung, industrielle Forschung oder experimentelle Entwicklung. Dafür strukturieren wir Ziel, Stand der Technik, technisches Risiko/Unwägbarkeiten und den planmäßigen Lösungsweg so, wie es die BSFZ‑Prüfung erwartet.

Der entscheidende Schritt: Die technische Herausforderung muss nachvollziehbar im Mittelpunkt stehen – inklusive Begründung, warum die Lösung nicht trivial ist. Mit unserer Unterstützung übersetzen Sie Entwicklungsaufwand in planbare Förderung und reduzieren gleichzeitig Ihren internen Dokumentationsstress.
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Förderfähige MedTech-Innovationen

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Medizinprodukt‑Software (z. B. SaMD) und Embedded Software mit nachweisbarer technischer Unsicherheit (z. B. Signalverarbeitung, Regelung, Algorithmen).
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Sensorik, Elektronik & Firmware: neue Mess-/Auswerteverfahren, energieeffiziente Architekturen, robuste Echtzeit‑Verarbeitung.
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KI/ML im MedTech‑Kontext: Entwicklung/Validierung neuer Methoden zur Auswertung medizinischer Daten (z. B. Bild- oder Sensordaten), wenn das Projekt FuE‑Merkmale erfüllt.
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Prototypenbau, Test & Validierung in repräsentativer Umgebung (z. B. Demonstratoren/Pilotaufbauten), sofern das Hauptziel die Weiterentwicklung noch nicht feststehender Lösungen ist.
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Prüf‑, Mess‑ und Simulationsumgebungen, die für das FuE‑Vorhaben erforderlich sind (z. B. Testaufbauten, Entwicklungs‑/Messsysteme).
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Herausforderungen bei der Forschungszulage

1. Regulatorik & Dokumentationshürde

In der Medizintechnik ist der Nachweisaufwand besonders hoch: Entwicklungsziele, Stand der Technik, Teststrategie und Ergebnisse müssen sauber strukturiert und konsistent dokumentiert sein. Für die Forschungszulage kommt zusätzlich die BSFZ‑Logik hinzu (Neuartigkeit, Risiko/Unwägbarkeit, Planmäßigkeit) – genau daran scheitern viele Anträge, obwohl echte F&E vorliegt.

2. Technische Unsicherheit statt „Routine“

Förderfähig wird es dann, wenn eine echte wissenschaftlich‑technische Unsicherheit gelöst wird – also nicht nur „weiterentwickelt“, adaptiert oder nach Spezifikation umgesetzt wird. Entscheidend ist die klare Abgrenzung zum Stand der Technik und die Beschreibung, warum der Lösungsweg technisch risikobehaftet ist (z.B. Sensorik‑Performance, Signalverarbeitung, Algorithmen, Embedded‑Stabilität, Mess-/Testmethoden).

3. Personalkosten & externe Entwicklungsanteile

In MedTech‑Projekten stecken die größten förderfähigen Posten meist in internen Entwicklungsstunden (Engineering, Software, Test/Verifikation) und – je nach Setup – in vergebenen F&E‑Aufträgen. Die Herausforderung: Zeiten, Rollen und projektbezogene Kosten müssen nachvollziehbar abgegrenzt und später gegenüber dem Finanzamt belegbar sein (zweistufiges Verfahren).

4. Time‑to‑Market vs. Qualität & Sicherheit

Medizintechnik steht unter Innovations- und Wettbewerbsdruck – gleichzeitig dürfen Qualität, Patientensicherheit und regulatorische Anforderungen nicht leiden. Das erzeugt typischerweise parallele Entwicklungsstränge (Prototyping, Verifikation/Validierung, Risikoanalysen), die gut in eine F&E‑Projektlogik übersetzt werden müssen, damit Förderung nicht „zwischen den Stühlen“ verloren geht.

5. Integration und Skalierbarkeit

Neben dem reinen Produkt ist oft auch die Überführung in eine stabile, reproduzierbare Lösung kritisch: Schnittstellen, Datenpfade, Testautomatisierung, Fertigungs‑/Prüfkonzepte und Robustheit in realen Einsatzbedingungen. Wenn hier neue technische Lösungsansätze entwickelt werden (und nicht nur Standard eingeführt wird), kann das Teil eines förderfähigen FuE‑Vorhabens sein – vorausgesetzt, Vorgehen und Ergebnisse sind planmäßig dokumentiert.
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Chanchen für Medizintechnik-Unternehmen durch die Forschungszulage

1. Schnellere Entwicklung – trotz Regulatorik

Die Forschungszulage schafft finanziellen Spielraum, um Entwicklungs- und Testphasen in der Medizintechnik konsequent durchzuziehen – ohne bei Qualität und Patientensicherheit Abstriche zu machen. Das hilft besonders, wenn Validierung, Verifikation und Iterationen am Prototyp Zeit und Personal binden.

2. Förderung für High‑Tech in MedTech

Gefördert werden FuE‑Vorhaben, die echte technische Unsicherheiten lösen – z.B. neue Sensorik- oder Messverfahren, Signalverarbeitung, Embedded‑Architekturen oder Algorithmen (inkl. KI/ML), wenn Neuheit, Risiko und planmäßiges Vorgehen nachvollziehbar belegt sind.

3. Mehr Flexibilität bei Technologiewechseln

Ob neue Normen, neue Komponenten oder neue Daten-/Schnittstellenanforderungen: MedTech‑Teams müssen Lösungen oft unter Unsicherheit neu denken. Die Forschungszulage unterstützt solche FuE‑Iterationen, sofern sie über Routineanpassungen hinausgehen und als FuE sauber abgegrenzt werden.

4. Maßgeschneiderte Systeme & Integration

Medizinprodukte sind selten „von der Stange“: Hardware, Firmware, Software und klinische Anforderungen müssen in einem Gesamtsystem zusammenpassen. Förderfähig kann insbesondere die Entwicklung der technischen Kernlösung sein (z. B. neue Regelung, robuste Auswertung, Schnittstellenlogik), wenn der Stand der Technik überschritten wird.

5. Test, Verifikation & Validierung als Projektbestandteil

In der Medizintechnik entscheiden Tests und Nachweise über Erfolg oder Stillstand. Wenn Testaufbauten, Verifikationskonzepte oder Demonstratoren notwendig sind, um eine noch unsichere technische Lösung zu entwickeln und abzusichern, kann das Teil eines FuE‑Vorhabens sein.

6. Ausbau digitaler MedTech‑Produkte

Digitale Medizinprodukte, Software‑Module und vernetzte Gerätefunktionen können FuE‑fähig sein – etwa bei neuen Auswerteverfahren, zuverlässiger Datenverarbeitung in Echtzeit oder neuartigen Interaktionen zwischen Gerät, Sensor und Software. Entscheidend ist: nicht Standard‑Implementierung, sondern technische Unsicherheit plus nachvollziehbare Lösungsschritte.

7. Security & Datenschutz als Innovationsfeld

In der Medizintechnik sind Cybersecurity, Datenschutz und sichere Systemarchitekturen oft ein zentraler Teil der Produktentwicklung – besonders bei vernetzten Geräten und Software‑Modulen. Wenn dabei neue technische Lösungsansätze unter Unsicherheit entwickelt werden (statt nur Standards „auszurollen“), kann das als FuE‑Vorhaben förderfähig sein – entscheidend ist die klare Abgrenzung zur Routinearbeit.

8. Kostenentlastung für Entwicklung & Tests

Die Forschungszulage reduziert die finanziellen Lasten Ihrer FuE‑Projekte – vor allem bei internen Personalkosten und ggf. extern vergebenen Entwicklungsanteilen. Damit entsteht mehr Spielraum für Prototyping, Mess‑/Testaufbauten, Iterationen und Verifikation, die in MedTech‑Projekten typischerweise einen großen Anteil ausmachen.

9. Langfristige Planungssicherheit

Durch die finanzielle Unterstützung der Forschungszulage können IT- und Softwareunternehmen langfristige Innovationsstrategien entwickeln und umsetzen. Dies schafft Planungssicherheit und unterstützt die nachhaltige Geschäftsentwicklung.

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Dipl.-Kfm. Markus Pöhlmann

Geschäftsführender Gesellschafter
Banhoek Consulting: Ihre Experten für die Beantragung der Forschungszulage. Über 100  erfolgreiche Anträge, Erfolgsquote  >95%. Mehr als 30 Mio. € Förderung für unsere Kunden erzielt.   

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