Bis zu 4,2 Mio € für Ihre Energie-Innovationen

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Portrait Oliver Skrabl
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Mit Banhoek Consulting konnten wir unsere Innovationskraft ausbauen. Von der Idee bis zur Bescheinigung haben uns klare Strukturen, Fachwissen und ein praxisnaher Blick auf unsere Technologie überzeugt.
Oliver Skrabl, Geschäftsleitung der Porter GmbH
Philipp Nienhaus, Projektingenieur Produktion
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Dank Banhoek Consulting konnten wir uns auf die technische Umsetzung konzentrieren und hatten die Sicherheit, dass unser Projekt förderfähig ist.
Philipp Nienhaus, Projekt-Ing. Produktion, FRAISA SA
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Die Forschungszulage verschafft uns Freiräume zum Forschen – Banhoek hat die Argumente geliefert, die den Ausschlag gaben.
Tino Heidötting, Geschäftsführender Gesellschafter von medo check
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Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo GmbH
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Banhoek hat das Projekt smart geschnitten und passgenau bei den Gutachtern platziert!
Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo GmbH
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Dr. Karsten Jänsch, CEO der Datalyze Solutions GmbH
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Mit der Hilfe von Banhoek Consulting haben wir die Forschungszulage strategisch genutzt.
Dr. Karsten Jänsch, CEO der Datalyze Solutions GmbH
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Dank Banhoek konnten wir eine hochkomplexe KI-Innovation durch staatliche Förderung refinanzieren – schnell, effizient und ohne Stress.
Eric Dörheit, CEO und Co-Founder der Data Spree GmbH
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Jens Meichsner und Nils Grabbert, Geschäftsführer der stenon GmbH
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Banhoek hat unser Projekt auf den Punkt gebracht – komplex, international, förderfähig.
Jens Meichsner und Niels Grabbert, Geschäftsführer der stenon GmbH
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Sichern Sie sich staatliche Förderung von bis zu 35%

Mit der  Forschungszulage erhalten Energieunternehmen, Netzbetreiber, Projektierer und Technologieanbieter einen direkten Zuschuss auf förderfähige Entwicklungskosten – unabhängig von Gewinnsituation oder Branchengröße. 


Banhoek Consulting übernimmt die komplette Vorbereitung von der Projektauswahl über den BSFZ-Antrag bis zur Umsetzung beim Finanzamt, sodass Ihr Team sich auf Energiewende-Projekte und Markteinführung konzentrieren kann.

Ein Bild, das eine Frau in einem weißen Laborkittel zeigt, die ein Tablet hält. Auf dem Bildschirm ist ein digitaler Trainingsplan zu sehen. Im Hintergrund sind zwei Männer in einem modernen Raum, der mit mehreren Monitoren ausgestattet ist, die Trainings- und Gesundheitsdaten anzeigen.
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Ein Bild, das eine Frau in einem weißen Laborkittel zeigt, die ein Tablet hält. Auf dem Bildschirm ist ein digitaler Trainingsplan zu sehen. Im Hintergrund sind zwei Männer in einem modernen Raum, der mit mehreren Monitoren ausgestattet ist, die Trainings- und Gesundheitsdaten anzeigen.

Wie Energie-Unternehmen mit Banhoek durchstarten

Ihre Energieprojekte sind komplex, reguliert und kapitalintensiv. Banhoek bringt Expertise aus hunderten Förderanträgen für Ihr Energiewende-Vorhaben mit:
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Innovationsprozesse verstehen: Netzausbau, Speicher, erneuerbare Erzeugung, Wasserstoff, Wärmenetze und Dekarbonisierung – wir kennen die technischen Hürden und BSFZ-Anforderungen
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Erfolgreiche Förderanträge bei komplexen Energie-F&E-Projekten mit langen Entwicklungszyklen, Regulatorik und Netzintegration
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Nachweisführung wissenschaftlich-technischer Neuerungen gemäß BSFZ-Standards für Energieprojekte
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Rundum-Begleitung von Discovery Call über Kick-off-Workshop bis Antragserstellung, inklusive Risikomanagement und Erfolgskontrolle
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95% Förderquote und durchschnittlich 493.000 EUR Zuschuss pro Kundenprojekt
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Profitieren auch Sie von der Forschungszulage

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Bis zu 35% Förderquote auf förderfähige Personalkosten, Auftragsforschung und investive F&E-Ausgaben für Energieprojekte
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Förderung unabhängig on Gewinn und Steuerlast – auch für Stadtwerke, Projektierer, Start-ups und kleine Energieversorger
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Ermöglicht finanzielle Freiheit zur Beschleunigung Ihrer Dekarbonisierungs-, Netzausbau- und Speicher-Initiativen
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Ihr State-of-the-art Antragsprozess mit Banhoek minimiert Ihren administrativen Aufwand und sichert BSFZ-konforme Dokumentation
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Valide Erfolgsaussichten unter Einbezug aktueller Gesetzgebung (Wachstumschancengesetz 2024, ab 2026: bis zu 4,2 Mio. € jährlich)
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Banhoek Consulting: Ihr Turbo für die Forschungszulage

Die Energiewende ist die Grundlage für Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit. Ihre Innovationen in erneuerbaren Energien, Netzen, Speichern und Dekarbonisierung treiben diese Transformation voran. Doch gerade in der Energiewirtschaft sind F&E-Projekte mit hohen Entwicklungs- und Testaufwänden, langen Genehmigungszyklen und komplexer Regulierung verbunden.

Hier setzt die Forschungszulage an
– als direkte Förderung Ihrer Entwicklungsleistung in Energieprojekten. Banhoek Consulting ist Ihr spezialisierter Partner, um die typischen Energiewirtschafts-Hürden (Nachweis technischer Risiken, Abgrenzung zu Routineprojekten, saubere Projekt- und Kostenstruktur) sicher zu meistern und Ihnen bis zu 35% Erstattung auf förderfähige Kosten zu sichern – ab 2026 sogar bis zu 4,2 Mio. € jährlich.
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Fokus auf förderfähige Energie-Innovationen

Nutzen Sie jetzt Ihre Chance auf die maximale Steuergutschrift. Dazu müssen Sie den Förderantrag für Ihr Energieprojekt gezielt nach den fachlichen Kriterien der BSFZ (Bescheinigungsstelle Forschungszulage) ausrichten.

Wir gewährleisten den Nachweis. Ihr Energieprojekt soll systematisch belegen, dass es einer der drei F&E-Kategorien zugeordnet werden kann: Grundlagenforschung, Industrielle Forschung oder Experimentelle Entwicklung. Das gilt besonders für Vorhaben in erneuerbaren Energien, Netzinfrastruktur, Speichertechnologien, Wasserstoff und Dekarbonisierung.

Der entscheidende Schritt: Sie müssen die Lösung einer technischen Herausforderung in den Fokus stellen und klären, warum Ihr Ergebnis nicht trivial oder offensichtlich ist – etwa bei neuartigen Netzregelungskonzepten, innovativen Speicheralgorithmen oder skalierbaren Wasserstoff-Erzeugungsverfahren.
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Förderfähige Energie-Innovationen

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Erneuerbare Energien (Wind, Solar, Bioenergie) – neue Anlagenkonzepte, Optimierungsalgorithmen, Ertragsprognosen
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Netze & Netzintegration – intelligente Netzregelung, Spannungsmanagement, Redispatch-Algorithmen, Netzausbau-Lösungen
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Energiespeicher – Batteriesysteme, thermische Speicher, Power-to-X, innovative Speicherkonzepte und Betriebsstrategien
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Wasserstoff & E-Fuels – Elektrolyseverfahren, Brennstoffzellen, H₂-Infrastruktur, synthetische Kraftstoffe
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Wärmenetze & Dekarbonisierung – innovative Wärmeversorgung, Abwärmenutzung, CO₂-arme Prozesse
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igitalisierung & KI in der Energiewirtschaft – Lastprognosen, Netz-Monitoring, digitale Zwillinge, Smart Grids
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Herausforderungen bei der Forschungszulage

1. Komplexität und Dokumentationshürde

Eine der größten Herausforderungen für Energieunternehmen bei der Forschungszulage ist die Komplexität des Antragsprozesses. Die Unternehmen müssen detaillierte Nachweise über ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte erbringen. Das umfasst Projektbeschreibungen, detaillierte Budgetpläne und präzise Arbeitsnachweise, um die Anforderungen der Bescheinigungsstelle Forschungszulage (BSFZ) zu erfüllen – insbesondere bei langfristigen Energie-Infrastrukturprojekten mit mehreren Partnern und Subunternehmen.

2. Technologische Anforderungen

Energieprojekte müssen als technologisch innovativ anerkannt werden, um förderfähig zu sein. Das bedeutet, dass sie über den aktuellen Stand der Technik hinausgehen und technische Herausforderungen beinhalten müssen, für die es keine etablierte Lösung gibt. Projekte, die bestehende Anlagen nur optimieren, Standardkomponenten austauschen oder bereits erprobte Technologien replizieren, erfüllen diese Anforderungen nicht.

3. Personalkosten und externe Auftragsforschung

Ein weiterer kritischer Punkt ist die Erfassung der förderfähigen Kosten. Unternehmen können bis zu 35% der Personalkosten für F&E-Projekte als Steuergutschrift geltend machen, ebenso wie Kosten für externe F&E-Aufträge (z.B. Forschungsinstitute, Engineering-Partner, Prüflabore). Es kann jedoch schwierig sein, diese Kosten korrekt zu dokumentieren und nachzuweisen, insbesondere wenn externe Partner, Konsortien oder Netzwerkbetreiber involviert sind.

4. Marktdynamik und Konkurrenzdruck

Die Energiewirtschaft ist durch hohe Innovationsgeschwindigkeit, regulatorischen Wandel und intensiven Wettbewerb um Klimaschutz-Technologien gekennzeichnet. Unternehmen müssen kontinuierlich neue Lösungen für erneuerbare Energien, Netze, Speicher und Dekarbonisierung entwickeln, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Das stellt eine zusätzliche Herausforderung dar, weil die Projekte nicht nur innovativ, sondern auch marktfähig, regulierungskonform und skalierbar sein müssen. Das kann zu erheblichem finanziellem und organisatorischem Druck führen.

5. Integration und Skalierbarkeit

Die Integration neuer Technologien in bestehende Energieinfrastrukturen (Netze, Erzeugungsanlagen, Speicher, Märkte) kann komplex und kostspielig sein. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Entwicklungen nicht nur innovativ, sondern auch netzkompatibel, skalierbar und wirtschaftlich betreibbar sind. Das setzt sorgfältige Planung, Pilotierung und Validierung der Projekte voraus, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen und gleichzeitig die Förderkriterien der BSFZ zu erfüllen.
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Chanchen für die Energiewirtschaft durch die Forschungszulage

1. Beschleunigte Markteinführung für Energielösungen

Die Forschungszulage hilft Energieversorgern, Netzbetreibern und Technologieanbietern, Entwicklungszyklen zu verkürzen und neue Lösungen schneller zur Marktreife zu bringen. Gerade in der dynamischen Energiewende mit volatilen Märkten, Regulierungsänderungen und technologischem Wandel ist das ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

2. Förderung klimarelevanter und disruptiver Technologien

Die Forschungszulage unterstützt gezielt F&E-Projekte in Bereichen, die für die Dekarbonisierung und Energiewende entscheidend sind: erneuerbare Energien, Speichertechnologien, Wasserstoff, intelligente Netze und Power-to-X. Diese Technologien bieten enormes Potenzial für messbare CO₂-Einsparungen und neue Geschäftsmodelle.

3. Schnelle Anpassung an regulatorische und technologische Veränderungen

Die Energiewirtschaft ist geprägt von kontinuierlichen Regulierungsänderungen (EEG, Netzentgelte, CO₂-Bepreisung) und technologischen Sprüngen bei Erzeugung, Speicherung und Netzsteuerung. Die Forschungszulage verschafft den finanziellen Spielraum, um früh in neue Technologien zu investieren, Pilotprojekte zu starten und F&E-Kapazitäten flexibel auszubauen, ohne jedes Budgetjahr neu rechtfertigen zu müssen.

4. Optimierung von Entwicklungs- und Validierungsprozessen

Die zusätzlichen Mittel aus der Forschungszulage helfen Energieunternehmen, ihre Entwicklungs-, Test- und Validierungsprozesse gezielt zu verbessern – von der Konzeptphase über Pilotanlagen bis zur Skalierung. Damit lassen sich z. B. Simulations- und Testumgebungen, Messtechnik, Datenanalyse-Tools und die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung, Betrieb und Regulierung effizienter aufstellen.

5. Ausbau digitaler und datenbasierter Energiedienste

Digitale Energieplattformen, KI-gestützte Prognosen, Smart Grids und datengetriebene Services werden in der Energiewirtschaft immer wichtiger. Die Forschungszulage kann Vorhaben unterstützen, bei denen neue digitale Funktionen, Plattformbausteine oder Analytics-Lösungen entwickelt werden, sodass Unternehmen ihre Produktpalette modernisieren und zusätzliche Erlösquellen erschließen können.

6. Stärkung von Cybersecurity und Systemstabilität

Mit zunehmender Digitalisierung und Vernetzung von Erzeugung, Netzen und Verbrauch steigen die Anforderungen an IT-Sicherheit und Systemstabilität. Über die Forschungszulage können F&E-Vorhaben mit technischem Risiko unterstützt werden, bei denen neue Sicherheitskonzepte, robuste Netzarchitekturen oder innovative Schutzmechanismen entwickelt und unter realen Randbedingungen validiert werden.

7. Direkte Entlastung bei F&E-Kosten

Gerade in der Energiewirtschaft binden F&E-Projekte erhebliche Budgets – durch interdisziplinäre Teams, Pilotanlagen, Feldtests, Genehmigungsverfahren und externe Engineering- oder Forschungspartner. Die Forschungszulage schafft finanzielle Entlastung, weil förderfähige Personalkosten und – je nach Konstellation – auch externe F&E-Leistungen systematisch ansetzbar sind, sofern sie sauber abgegrenzt und dokumentiert werden.

8. Langfristige Planungssicherheit für die Energie-Roadmap

Energie-Innovationen laufen selten in Wochen, sondern über Quartale und Jahre – mit klaren Meilensteinen von Konzept über Pilot bis Rollout. Die Forschungszulage verbessert die Planbarkeit, weil sie wiederkehrend genutzt werden kann und damit hilft, Entwicklungsbudgets stabiler zu gestalten und strategische Technologiepfade für Dekarbonisierung und Netzausbau konsequenter zu verfolgen. Ab 2026 sind sogar bis zu 4,2 Mio. € jährlich möglich.
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Dipl.-Kfm. Markus Pöhlmann

Geschäftsführender Gesellschafter
Banhoek Consulting: Ihre Experten für die Beantragung der Forschungszulage. Über 100  erfolgreiche Anträge, Erfolgsquote  >95%. Mehr als 30 Mio. € Förderung für unsere Kunden erzielt.   

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