Case Study enneo GmbH

KI, die Energieprozesse versteht

Energieversorger stehen in ihrer Endkunden- und Marktpartnerkommunikation wie auch in den nachgelagerten Prozessen vor wiederkehrenden Herausforderungen: manuelle Routinetätigkeiten, fehleranfällige Abläufe und eine fragmentierte IT-Landschaft. Heterogene Systeme, Schnittstellen und Datenformate erschweren es zusätzlich, Informationen reibungslos zwischen Menschen und Systemen auszutauschen oder Entscheidungen in Echtzeit zu treffen.

Genau hier setzt enneo an – mit dem Anspruch eine intelligente Technologie zu erschaffen, die über klassische regel-basierte Automatisierung hinausgeht, die Prozesse in der Energiewirtschaft wirklich versteht und ausführt.
Das Bild zeigt ein modernes, helles Büro mit mehreren Arbeitsplätzen. Im Vordergrund arbeiten zwei Personen an Computern, auf deren Bildschirmen komplexe Diagramme und Datenvisualisierungen zu sehen sind. Im Hintergrund stehen Server-Racks und große Monitore mit unterschiedlichen Benutzeroberflächen, was die Vielfalt an Systemen und Schnittstellen symbolisiert. Die Szene vermittelt einen professionellen, freundlichen und technisch anspruchsvollen Arbeitsalltag in der Energie- und IT-Branche.
Futuristische Illustration eines Multi-Agent-Systems: Ein zentraler, weiß-blauer KI-Roboterkopf ist mit mehreren Menschen verbunden, die kreisförmig an Laptops arbeiten. Der Hintergrund zeigt Schaltkreis-Muster und einen hellblauen Farbverlauf – Symbol für moderne, kollaborative Technologie.

Ein Multi-Agent-System, das eigenständig denkt und handelt

Enneo entwickelt ein Multi-Agent-System (MAS), das speziell auf die technologischen und operativen Anforderungen von EVUs zugeschnitten ist. Es besteht aus eine Vielzahl spezialisierter Agenten, die gemeinsam komplexe Aufgaben lösen – von der Erkennung und Interpretation von Geschäftsvorfällen bis hin zur eigenständigen Ausführung passender Aktionen und der nachgelagerten Kommunikation.

enneo GmbH: Next-Level-Interaktion für EVUs

Die enneo GmbH aus Berlin entwickelt  bereits seit Anfang 2022 eine KI-basierte Lösung, die speziell auf die Anforderungen der Energiebranche zugeschnitten ist. Das Unternehmen vereint langjährige KI-Expertise mit einem tiefgreifenden Branchenverständnis und verfolgt ein klares Ziel: Die Interaktion zwischen Energieversorgern, Endkunden und Marktpartnern auf ein völlig neues Level zu heben.
Das Bild zeigt den Berliner Fernsehturm, aufgenommen vom Alexanderplatz aus. Im Vordergrund ist das markante, gebogene Glasdach des S-Bahnhofs Alexanderplatz zu sehen, darüber verläuft eine gelb-rote S-Bahn. Der Fernsehturm ragt zentral in den Himmel, dessen helle, leicht bewölkte Färbung eine freundliche und klare Stimmung erzeugt. Das ikonische „ALEXANDERPLATZ“-Schild ist gut lesbar und vermittelt einen typischen Berliner Stadteindruck.

NEO arbeitet intelligent und sicher

Das System kommuniziert und bettet sich nahtlos in die unterschiedlichsten IT-Systeme der Energiebranche ein, lernt kontinuierlich aus Interaktionen und passt sich in Echtzeit an neue Marktbedingungen an, wie z.B. regulatorische Änderungen.

Technologien wie Echtzeit-Datenpipelines, dynamische und interaktive Wissensdatenbanken und Verschlüsselung sorgen dafür, dass Enneos MAS nicht nur intelligent und eigenständig, sondern auch sicher arbeitet.
Das Bild zeigt ein modernes Gebäude eines Energieversorgungsunternehmens (EVU) in fotorealistischer Darstellung. Die Architektur wirkt zeitgemäß, mit großen Glasfronten und klaren Linien. Vor dem Gebäude befinden sich gepflegte Grünflächen, einige Bäume und ein Parkplatz mit wenigen Fahrzeugen. Die Szene ist in hellem Tageslicht aufgenommen, was dem Bild eine freundliche, einladende Atmosphäre verleiht und Professionalität ausstrahlt.
Stilisierte Anführungszeichen

F&E bedeuten für uns, Grenzen auszutesten. Die Forschungszulage verschafft uns zusätzlichen planbaren Spielraum, diese Grenzen konsequent zu verschieben und Innovation in der Energiebranche voranzutreiben.

Bild von Tristan Spilker, Founders’ Associate der enneo GmbH
Tristan Spilker, Founders’ Associate der enneo GmbH
Wer seine Innovation belegen kann, sichert sich die Forschungszulage. Wir zeigen, wie’s geht.

Technische Risiken, die zur Förderung qualifizierten

Die Entwicklung birgt Herausforderungen:
  • Sicherstellen, dass alle Agenten fehlerfrei miteinander kommunizieren.
  • Verhindern, dass sich Fehler im System „hochschaukeln“.
  • Garantieren, dass Entscheidungen in Echtzeit und ohne Latenzen erfolgen.
  • Minimieren des Risikos falscher Aktionen ("Halluzinationen"), die im Versorger-Umfeld hohe Folgekosten verursachen können.

Vom Antrag zur Förderzusage

Die Herausforderung bei der Forschungszulage: Eine komplexe und innovative Technologie so zu beschreiben, dass Gutachter den neuartigen und innovativen Charakter der Entwicklung und die technologischen Risiken und Unsicherheiten sofort erkennen.
Ergebnis: Ein positiver Förderbescheid und signifikante planbare Bezuschussung der Personalkosten über mehr als drei Jahre - rückwirkend und vorausschauend.
Banhoek Consulting begleitete die komplette Antragserstellung von der Selektion der förderfähigen Arbeitspakete der  Entwicklungsarbeiten und -Ziele, deren Abgrenzung zu bereits existierenden Marktstandards, bis zur detaillierten Ausarbeitung und Einreichung des Antrags.
Für EVUs bedeutet das in Zukunft: deutlich schnellere, präzisere und kosteneffizientere Prozesse in der Kunden- und Partner- Kommunikation.

PROJEKT-STECKBRIEF

Banhoek Consulting stellte sicher, dass die technologischen Risiken im Antrag so beschrieben wurden, dass sie klar als forschungsrelevant erkennbar sind – ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Bescheinigung.
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Unternehmen: enneo GmbH​
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Innovation:  Multi-Agent-System zur Prozessautomatisierung in EVU-Endkunden- und Marktpartnerinteraktion
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Personenmonate: XXX
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Zeitraum: 01/2023 – 05/2026
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Branche: Energie / IT / KI
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Fördersumme: rund XXX €​
Förderbescheid schwarz auf weiß: Mit Banhoek wird aus Antrag Wirklichkeit – professionell, förderfähig, erfolgreich.

Markus Pöhlmann

Geschäftsführer
Ihr Experte für die erfolgreiche Beantragung der Forschungszulage. 20 Jahre Erfahrung als Berater, Geschäftsführer von Tech-Unternehmen, Unternehmer und Investor.

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